Pressestimmen
“Wie wir mit Geld umgehen, entscheidet sich in der Kindheit“
Badische Zeitung, 01.02.2021
“Über Geld spricht man nicht“ ist eine alte Binsenweisheit. Wie wichtig ist es, über Finanzen zu sprechen?
Macht bedroht die Liebe
Der Sonntag, 05.03.2017
Die Freiburger Finanzberaterin Cornelia Bertsch coacht FRAUEN in Gelddingen
In meiner Küche steht ein Geldglas
Badische Zeitung, 26.06.2014
BZ-Interview mit der Anlageberaterin Cornelia Bertsch über Ihre Geldschule für Frauen
Wie man mit Geld richtig umgeht
Cornelia Bertsch gibt in Kusterdingen Tipps und stößt vor allem bei Frauen auf großes Interesse.
Energie aus der Spaßkasse
Tübinger Tagblatt Anzeiger, 02.03.2011
Cornelia Bertsch setzt in ihrer Geldschule für Frauen auf positive Emotionen.
Wie man mit Geld richtig umgeht
Cornelia Bertsch gibt in Kusterdingen Tipps und stößt vor allem bei Frauen auf großes Interesse.
Wert erkennen und handeln
Badische Zeitung, 26.3.2010
WALDKIRCH. Unter dem Motto "Lebenswege, Lebenswelten – Frauen erzählen" stand die diesjährige Veranstaltung im Roten Haus am Weltfrauentag, dem 8. März. Vier Frauen mit verschiedenen Lebenswegen gaben den Blick frei auf Themen, die Frauen heute bewegen.
Eine von ihnen ist Anita Roy-Pfaff. Sie ist in Indien aufgewachsen und erzählt, dass dort Frauen mit den gleichen Problemen konfrontiert sind wie Frauen in Deutschland, wenn auch oft in verschärfter Form. Roy-Pfaff betrachtet Frauendiskriminierung als ein globales Problem.
Cornelia Bertsch stellte ihre "Geldschule für Frauen" vor. Sie betont: "Frauen sind sehr gut im Geld verwalten, nur nicht für sich selbst." Sie meint, dass Frauen ein ambivalentes Verhältnis zum Geld haben. So möchte sie ihnen nahe bringen, mit Geld nicht nur von Tag zu Tag umzugehen, sondern langfristig zu planen. "Altersarmut ist weiblich", sagt nicht nur Bertsch, der Bund der Versicherten schreibt dazu: "Frauen haben es generell schwerer als Männer, eine solide Altersvorsorge aufzubauen." Die Ursachen dafür seien vielfältig, doch viel zu oft würden sich Frauen immer noch auf ihren Partner verlassen. Bertsch ruft Frauen dazu auf, sich ihres Wertes bewusst zu sein und dies in Gehaltsverhandlungen auch zum Ausdruck zu bringen.
Dies gelingt nicht jeder Frau, was sich unter anderem in Gehaltsunterschieden im gleichen Berufsfeld von bis zu 29 Prozent niederschlägt, berichtet Irmtraud Stenzel. Sie entwarf anhand einiger Statistiken ein Bild davon, wie es um die Chancengleichheit sowie die Gewalt gegen Frauen noch heute bestellt ist. Auch sie gibt zu bedenken, dass eine Rente auf der Grundlage eines bereits 20 Prozent geringeren Gehalts Frauen schneller an die Armutsgrenze bringt als Männer im gleichen Beruf. Der prozentuale Anteil von Frauen in Führungspositionen in Großunternehmen hat sich laut Stenzel immer noch nicht wesentlich verändert. Die besten Voraussetzungen haben Frauen noch immer in kleineren Unternehmen. Zum Nachdenken regte die Aussage an, dass die Kosten von Prävention von Gewalt gegen Frauen geringer wären als derzeit die Folgekosten real verursachen.
Solidarität unter Frauen war das Thema von Gerlinde Moormann. Für sie sind die Rechte der Frauen sehr wichtig, sie können jedoch nur den Grundstein legen. Anhand der Geschichte einer jungen Frau, die nicht nur vergewaltigt, sondern von Frauen zudem noch verraten wird, macht sie klar, dass Rechte nicht alles sind. Es gelte auch die Machtausübung der Männer nicht zuzulassen. Frauen sollten sich davon distanzieren, Männern gefallen zu müssen: "Macht zieht an, wir wollen gefallen – dies verhindert Solidarität." Mit Diskussionsrunde, Kaffee, Kuchen und Tanzaufführungen endete der Tag.
Da wird am Erscheinungsbild gefeilt
Badische Zeitung, 19.09.2009
"Frauen von heute" heißt die neue Sonderausstellung auf der Freiburger Badenmesse.